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Richtiges Heizen spart Bares.

Manche mögen’s heiß und wundern sich später über hohe Heizkosten. Daher die Wohnung nicht überheizen. Wenn Sie die durchschnittliche Raumtemperatur um ein Grad Celsius absenken, sparen Sie rund sechs Prozent Heizkosten. In Wohn- und Arbeitsräumen reicht in der Regel eine Temperatur von 20°C, in Kinderzimmern und im Bad von 21°C, in der Küche von 18°C, im Schlafzimmer von 17°C und in Fluren von 15°C aus. Nachts sollten Sie die Raumtemperatur in den Wohnräumen auf 16-18°C absenken, das spart leicht 20-30 Prozent Energie. Der Einbau einer modernen Heizungsregelung mit automatischer Nachtabsenkung hilft, viel Geld und Energie zu sparen. Verfügt die Heizungsregelung nicht über eine automatische Nachtabsenkung, können Sie alternativ mit programmierbaren Thermostatventilen, die auf das Ventil des Heizkörpers aufgeschraubt werden, Abhilfe schaffen. Damit sind Sie auch als Mieter unabhängig von der Heizungseinstellung.

Optimal ist es, wenn Sie die Nachtabsenkung auch tagsüber ein- und ausschalten können. Nutzen Sie die „Nachtabsenkung“ im Falle längerer Abwesenheitszeiten, z. B. während des Winterurlaubs oder wenn die Wohnung tagsüber ohnehin nicht genutzt wird. Stellen Sie die Programmierzeiten so ein, dass Ihre Wohnung rechtzeitig zu Ihrer Rückkehr die gewünschte Temperatur hat. Apropos: Überprüfen Sie auch hin und wieder die Uhrzeiteinstellung der Heizungssteuerung. Gerade beim Wechsel von Sommer- und Winterzeit ist das wichtig. Mit geschlossenen Rollläden, Fensterläden und Vorhängen lassen sich die Wärmeverluste durch die Fenster verringern und so bis zu vier Prozent Heizkosten sparen.

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